Wie Menschen mit einer Seh-Einschränkung trotzdem Gesichtsemotionen während eines Gesprächs erkennen können, erklärt Prof. Nicholas Müller (Sozioinformatik) im #FHWSPodcast.
Im Gespräch ist es für gesunde Menschen völlig normal auf die Gesichtsausdrücke der Zuhörenden zu achten. Runzelt der- oder diejenige nämlich die Stirn, weiß man sofort, dass das Gesagte nicht verstanden wurde. Was aber machen Menschen, die eine Einschränkung im Sehen haben? Ihnen fehlen diese Informationen, was oft zu Missverständnissen führen kann. Genau hier möchte Prof. Nicholas Müller, Professur Sozioinformatik, mit dem Projekt „vibrotaktile Emotionserkennung“ helfen. Künstliche Intelligenz spielt dabei u.a. eine große Rolle.
Was genau „vibrotaktile Emotionserkennung“ bedeutet und wie das Ganze praktisch umgesetzt wird, erfahren Sie in unserem #FHWSPodcast.