Auszeichnungen & Stipendien
„The winner takes it all!“ Das wissen nicht nur Mitglieder der Band ABBA, sondern auch viele Studierende und Absolvierende der THWS. Ehrgeiz und Fleiß wird nicht selten mit einer Auszeichnung gewürdigt. Hier stellen wir Ihnen eine ausgewählte Reihe an Preisträgerinnen, Preisträgern und deren Projekte vor. Zudem werden einige Stiftungen vorgestellt, die die THWS unterstützen. Ohne diese wären diese Preise wahrscheinlich nicht zu erreichen.
THWS: Neun Absolventinnen und Absolventen wurden für hervorragende Abschlussarbeiten geehrt
Neun Absolventinnen und Absolventen der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt (THWS) wurden für ihre hervorragenden Abschlussarbeiten durch die Hans-Wilhelm Renkhoff Stiftung sowie die Gesellschaft der Förderer und Freunde der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt in der Rathausdiele in Schweinfurt ausgezeichnet. Abschließend verlieh THWS-Präsident Prof. Dr. Robert Grebner die Würde als Ehrensenatorin an Angelique-Renkhoff-Mücke für ihr unermüdliches Engagement im Rahmen der Belange der Hochschule.
Die Stiftung, 1995 durch den WAREMA-Mitbegründer und Leiter Hans-Wilhelm Renkhoff gegründet, fördert Forschungsprojekte u. a. aus den Bereichen der Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Sie vergibt regelmäßig Stipendien und zeichnet Studierende der Studienrichtungen Technik und Wirtschaft für hervorragende Leistungen aus. Die Stiftung engagiert sich neben dem unternehmerischen Einsatz für die Gesellschaft mit einer ganzheitlichen Verantwortung: sowohl ökologisch und ökonomisch, als auch sozial.
Ausgezeichnet wurden Rebekka Bärthele, Daniel Blümm, Sophie Englert, Markus Fischer, Alexander Gerat, Alexander Hansen, Marcel Marek und Daniel Seyfried. Natalie Freißmuth wurde für ihre Bachelorarbeit von der „Gesellschaft der Förderer und Freunde der Technischen Hochschule Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt e.V.“ ausgezeichnet.
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Deutscher Werbefilmpreis: Medienmanagement-Alumna ist mit zwei Projekten bei den Top 5 der Nachwuchsfilme nominiert
Franziska Heinemann, Medienmanagement-Alumna der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt wurde mit zwei Beiträgen für den Deutschen Werbefilmpreis in der Kategorie Nachwuchsfilme nominiert – gleich zwei ihrer Beiträge sind unter den Top 5.
Mit „A Forgotten Emergency" plädiert Franziska Heinemann in Kooperation mit „Ärzte ohne Grenzen“ für sichere Schwangerschaftsabbrüche als grundlegende Gesundheitsversorgung. Bei diesem Projekt übernahm Heinemann die Rolle der Creative Producerin und damit die Konzeption, Organisation, Planung, Teamführung sowie die finanziellen und marketingtechnischen Aspekte der Produktion. Dabei holte sie auch weitere THWS-Alumni mit ins Boot: Alexander Draheim, Alicia Fiedler und Marco Riedl. Das Projekt wurde nach den Empfehlungen des Grünen Filmpasses der Film Commission Hamburg Schleswig-Holstein umgesetzt.
Bei „Guardians of Colors“ half Franziska Heinemann in der Postproduktion und übernahm die Rolle der Coloristin. Zum Thema „Erfolgsfaktoren für Colorgrading-Projekte" (Farbkorrekturen) absolvierte sie vorab im Studium ihre Bachelorarbeit an der THWS bei Prof. Dr. Thilo Büsching.
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Setaufnahme von „A Forgotten Emergency“, bei der die THWS-Alumna Franziska Heinemann die Rolle der Creative Producerin und damit die Konzeption, Organisation, Planung, Teamführung sowie finanzielle und marketingtechnische Aspekte der Produktion für „Ärzte ohne Grenzen“ übernommen hat (© Alexander Draheim)
STEM-Award: Zonta Club Bad Kissingen-Schweinfurt zeichnet erstmals zwei Studentinnen aus
Franziska Heinemann, Medienmanagement-Alumna der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt wurde mit zwei Beiträgen für den Deutschen Werbefilmpreis in der Kategorie Nachwuchsfilme nominiert – gleich zwei ihrer Beiträge sind unter den Top 5.
Mit „A Forgotten Emergency" plädiert Franziska Heinemann in Kooperation mit „Ärzte ohne Grenzen“ für sichere Schwangerschaftsabbrüche als grundlegende Gesundheitsversorgung. Bei diesem Projekt übernahm Heinemann die Rolle der Creative Producerin und damit die Konzeption, Organisation, Planung, Teamführung sowie die finanziellen und marketingtechnischen Aspekte der Produktion. Dabei holte sie auch weitere THWS-Alumni mit ins Boot: Alexander Draheim, Alicia Fiedler und Marco Riedl. Das Projekt wurde nach den Empfehlungen des Grünen Filmpasses der Film Commission Hamburg Schleswig-Holstein umgesetzt.
Bei „Guardians of Colors“ half Franziska Heinemann in der Postproduktion und übernahm die Rolle der Coloristin. Zum Thema „Erfolgsfaktoren für Colorgrading-Projekte" (Farbkorrekturen) absolvierte sie vorab im Studium ihre Bachelorarbeit an der THWS bei Prof. Dr. Thilo Büsching.
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Strahlende Gesichter in der THWS: Erstmals vergab der Zonta Club Bad Kissingen-Schweinfurt den so genannten STEM-Award an zwei Studentinnen. Das Foto zeigt (von li.) Zonta-Mitglied Prof. Dr. Christiane Walter, Anja Strauß, THWS Präsident Prof. Dr. Robert Grebner, Nina Höffkes, Jutta Trube und Klara Weigand (© THWS / Katja Bolza-Schünemann)
„Lehrveranstaltungen des Jahres”: THWS zeichnet exzellente Lehrangebote in drei Kategorien aus
Am 19.01.2023 hat die Technische Hochschule Würzburg-Schweinfurt im Rahmen des jährlichen „THWS-Talks” erstmals Lehrangebote mit einem Lehrpreis ausgezeichnet. Maßgebliche Kriterien für die Preisvergabe waren die fachliche, methodische und didaktische Exzellenz des Lehrangebots, die Umsetzung innovativer Konzepte sowie die mit der Veranstaltung realisierte studiengang-, fakultäts- und hochschulübergreifende Zusammenarbeit.
In der Kategorie“ Präsenzlehrveranstaltung des Jahres“ wurde Prof. Dr. Tanja Kleibl für ihre Lehrveranstaltung “Excursion to Countries of Origin, Transit or Destination in the African or Latin American Context” ausgezeichnet.
Prof. Dr. Jan Schmitt, Prof. Dr. Bastian Engelmann sowie Prof. Dr. Andreas Schiffler wurden für ihre Lehrveranstaltung zum “Machine Learning” in der Kategorie „Digitale Lehrveranstaltung des Jahres“ ausgezeichnet.
Die Auszeichnung in der Kategorie „Weiterbildungsangebot des Jahres“ erhielt Prof. Dr. Tobias Aubele für seine Lehrveranstaltung “Customer Experience”, die im Rahmen des Projekts “F-IT4 digitale Transformation“ am Campus Weiterbildung angeboten wird.
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Die syrisch-kurdische Studentin Klala Chikhi erhält ein Stipendium der Professor Wolfgang Maria Fischer Stiftung
Klala Chikhi, syrisch-kurdische Informatik-Studentin an der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt, wird mit dem Stipendium der in Würzburg ansässigen Professor Wolfgang Maria Fischer Stiftung für ein Jahr gefördert. Chikhi studiert im siebten Semester und begann ihr Informatik-Studium in Syrien. 2017 kam sie nach Deutschland und schrieb sich 2019 an der THWS ein.
Ihr Dekan Prof. Dr. Peter Braun lobte Klala Chikhi. Sie sei eine sehr interessierte Studentin, die immer Fragen stelle und mehr wissen wolle. Sie schaffte alle Prüfungen bereits im ersten Anlauf, konzipierte eine Lehreinheit und hat nun ein Unternehmen in Würzburg gefunden, bei dem sie ihre Bachelorarbeit anfertigen und neben der theoretischen nun auch die praktische Informatik kennenlernen kann.
Das Ziel der Professor Wolfgang Maria Fischer Stiftung ist die Förderung der Ausbildung qualifizierter Studierender des Bachelorstudiengangs Informatik an der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt.
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Auszeichnungen 2022
Zwei Studentinnen gewinnen den Joseph Binder Award sowie Gold beim Art Directors Club
Die Bachelorabsolventinnen Lilli Schmelz und Deborah Schultheis von der Fakultät Gestaltung unserer Hochschule wurden für ihre Arbeit „Summe + X – Wie Einfachheit aus Komplexität entsteht" gleich zweifach ausgezeichnet.
In ihrer Arbeit gehen die beiden Studentinnen davon aus, dass Menschen häufig in Einzelelementen denken und stellten sich die Frage, was passiert, wenn diese einzelnen Elemente zu Systemen oder Gruppen werden. Also zum Beispiel aus Fischen ein Schwarm oder aus Regentropfen ein Niederschlag wird.
Mit dieser Arbeit wurden sie mit Gold des Art Directors Club für Deutschland ausgezeichnet und gewannen den Joseph Binder Award, ein internationaler Wettbewerb und Showroom mit dem Schwerpunkt Grafikdesign und Illustration.
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Hochschul-Team nimmt beim internationalen Programmierwettbewerb NWERC 2022 teil
Das Team „Pie-Oh-Near“ ist für die Hochschule Würzburg-Schweinfurt beim internationalen Programmierwettbewerb Northwestern Europe Regional Contest (NWERC) 2022 ins Rennen gegangen und belegt bei insgesamt 140 Gruppen einen guten Platz 75. Platz.
Für unsere Hochschule traten die Studierenden Tamer Emad, Javier Pantoja Copado und Jakob Bach an.
Der Wettbewerb wurde in diesem Jahr an der Technischen Universität Delft in den Niederlanden abgehalten. Es beteiligten sich Teams aus Belgien, Deutschland, Dänemark, Estland, Finnland, Großbritannien, Irland, Island, Litauen, Luxemburg, den Niederlanden, Norwegen und Schweden.
Innerhalb eines Zeitlimits von fünf Stunden lösen die Teams rund zwölf Aufgaben unterschiedlichen Schweregrads. Die Rechenzeit für die Lösung darf eine vorgegebene Zeit nicht übersteigen, ebenso ist der zur Verfügung stehende Speicherplatz limitiert.
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CommAwards 2022: Drei Hochschul-Projekte erhalten zweimal Silber, zweimal Bronze und zwei Auszeichnungen
Sechs Prämierungen bei den diesjährigen CommAwards 2022: Die Studierenden Celina Hank, Teresa Wimbauer und Hanna Hoffmann von der Fakultät Gestaltung der Hochschule Würzburg-Schweinfurt erhalten sechs Ehrungen mit zweimal Silber, zweimal Bronze und zwei Auszeichnungen. Sie hatten sich beim interdisziplinären nationalen Kreativwettbewerb des Branchenverbandes der bayerischen Werbe- und Kommunikationswirtschaft CommClubs Bayern e.V. in der Kategorie Nachwuchstalente mit drei Projekten beworben. Betreut wurden diese Projekte von Prof. Erich Schöls im Studienschwerpunkt Interaktive Medien.
Insgesamt wurden 160 Arbeiten in den Bereichen Film, Sound, Raum, Print, Outdoor, Digital, PR, Health und Design eingereicht. Damit schneidet unsere Hochschule mit sechs Prämierungen in der Kategorie Nachwuchspreis unter den Hochschulen am besten ab.
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Masterabsolvent Markus Marschhäuser wird mit dem Kulturpreis Bayern 2022 ausgezeichnet
Markus Marschhäuser, Masterabsolvent der Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen ist einer von 17 Wissenspreisträgern in der Kategorie bayerische Hochschulen des Kulturpreises Bayern 2022. Er wird für seine Ausarbeitung des wissenschaftlichen Themas „Automatisierte Kompetenzfeststellungsverfahren im Entrepreneurship“ ausgezeichnet und erhält damit ein Preisgeld in Höhe von 2.000 Euro. Er beschäftigte sich in seiner Ausarbeitung mit der Fragestellung, „ob und wie es möglich ist, Kompetenzen im Bereich des Entrepreneurship zu identifizieren, festzustellen und zu messen“.
Die festgestellten Kompetenzprofile können mittels künstlicher Intelligenz in ein E-Learning-System einer Hochschule integriert werden und so Studierenden helfen, zielgerichtet fehlende Kompetenzen aufzubauen, um so den Grundstein für erfolgreiche Unternehmensgründungen zu legen.
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Der indische Student Pranav Avadhanula erhält den diesjährigen DAAD-Preis 2022
Das Ziel des Preises, den der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) vergibt ist es, internationalen Studierenden ein Gesicht zu geben und sie zu würdigen. Dieses Jahr gewann der indische Student Pranav Avadhanula unserer Hochschule den mit 1.000 Euro dotierten Preis. Er studiert Business and Engineering und wurde für seine herausragenden Studienleistungen und sein Engagement an der Hochschule ausgezeichnet.
Der diesjährige Preisträger hat eine neue Reihe „FWI Forum" mit Podiumsdiskussionen an der Fakultät in Bezug auf mögliche Berufsperspektiven gegründet. Außerdem unterstützt er als Buddy Erstsemesterstudierende der Fakultät.
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Hochschul-Absolvent Max Seeger gewinnt in Berlin die Auszeichnung "UX Design Awards 2022"
Max Seeger, Student der Fakultät Gestaltung überzeugte mit seiner Bachelorarbeit "Jewels of the Sea" die Jury in der Kategorie "New Talent 2022". Die Jury lobte die geniale Interaktion und Erfahrung auf mehreren Ebenen, welche die Modelle ermöglichen. Kieselalgen, eine den Menschen weitgehend unbekannte Spezies, obwohl sie einen großen Teil des Sauerstoffs der Welt produzieren, werden durch Seeger zum Leben erweckt und greifbar gemacht.
Die UX Design Awards werden zweimal jährlich im Frühjahr und im Herbst verliehen. Sie würdigen den Einfluss von Erlebnisdesign auf die Gestaltung eines positiven Lebensumfelds. Aus mehr als 400 Einreichungen aus 48 Ländern hat die Jury 124 Projekte ausgewählt, um am weltweiten Wettbewerb für exzellente User Experience teilzunehmen. Ausgezeichnet wurden 17 Exponate.
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Prof. Kilian Moritz wird mit der Frankenmedaille ausgezeichnet
Dem Medienwissenschaftler, Musiker und Volkskundler Prof. Kilian Moritz wurde für sein Engagement für die fränkische Volksmusik in den Medien, durch den Fränkischen Bund nun die Frankenmedaille verliehen.
„In den BR-Programmbereichen Unterhaltung, Spielfilme, TV-Serien und Volksmusik kommt die regionale Kultur Frankens seit Jahrzehnten eklatant zu kurz“, so Prof. Moritz. Moritz war Musikredakteur und Radiomoderator beim Bayerischen Rundfunk, Fernseh-Musikchef beim Hessischen Rundfunk und bis 2012 Professor für Hörfunk- und Kulturjournalismus an der Hochschule Ansbach.
Moritz hat Musik in Würzburg und Nürnberg sowie Kulturmanagement in Ludwigsburg studiert und absolvierte den Masterstudiengang Medienrecht am Mainzer Medieninstitut.
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Doktorandin des Instituts für Energie- und Hochspannungstechnik erhält Auszeichnung
M. Eng. Lisa Roth, Doktorandin am Institut für Energie- und Hochspannungstechnik erhält die Auszeichnung „Award for best oral communication“. Der Preis wurde ihr in Sevilla, Spanien, im Rahmen der 21. IEEE International Conference on Dielectric Liquids (ICDL 2022) verliehen, eine der wichtigsten Konferenzen rund um das Thema flüssige Isolierstoffe.
Damit hat Roth bereits die zweite Auszeichnung innerhalb eines Jahres für ihre wissenschaftliche Arbeit erhalten. Forschungsinhalte sind Untersuchungen der dielektrischen Eigenschaften von Isolieranordnungen, bestehend aus flüssigem Isolierstoff (Öl) und festen, zellulosebasierten Isolierstoffbarrieren. Ziele sind die Optimierung der Isoliersysteme und die Erhöhung der Effizienz.
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Hochschul-Team gewinnt German Open der Robocup@Work-Meisterschaften
Nach dem vierten Platz im vergangenen Jahr, hat es nun geklappt: Das Team um Prof. Dr. Tobias Kaupp gewinnt die Robocup@Work-Meisterschaft in Marburg. Das nächste Ziel ist die Weltmeisterschaft 2023 in Bordeaux.
Beim Robocup@Work muss der Roboter sich selbstständig in einer intelligenten Fabrik zurechtfinden und Bauteile von einer Arbeitsstation zur nächsten befördern, ohne sich zu verirren oder mit Hindernissen zu kollidieren. Zwar war das Team der Hochschule nicht so schnell, wie die meisten Konkurrenten, ihr Roboter konnte allerdings mit Zuverlässigkeit punkten und absolvierte die Aufgabe erfolgreich.
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Das durch Corona-Infektionen verkleinerte Team vor seinem Roboter (Mitte): (v. li.) Labormeister Thomas Glowacz, Teamkapitän Moritz Heimbach, Laboringenieur Martin Löser, Wissenschaftlicher Mitarbeiter Felix Endres, Prof. Dr. Tobias Kaupp, Bachelorand Michael Didszun und Masterand Felix Hoßmann (© Jolan Voßhage)
Prof. Dr.-Ing. Stefanie Retka mit dem Zertifikat „Hochschullehre Bayern“ ausgezeichnet
Prof. Dr.-Ing. Stefanie Retka, von der Fakultät Maschinenbau wurde mit dem Zertifikat „Hochschullehre Bayern“ ausgezeichnet.
Bezogen ist dieses Zertifikat auf Lehr- und Lernkonzept, Präsentation und Kommunikation, Prüfen, Reflexion und Evaluation sowie Beraten und Begleiten. Es wurde 2006 vom Didaktikzentrum des Bayerischen Zentrums für Innovative Lehre (BayZiel) entwickelt, mit dem Ziel, die Didaktik an Hochschulen für angewandte Wissenschaften kontinuierlich zu optimieren und zu vertiefen. Das BayZiel ist durch Standorte in Ingolstadt und München vertreten.
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Masterstudenten in Singapur ausgezeichnet
Bei der „2nd International Civil Engineering and Architecture Conference” (CEAC) nahmen zwei Studenten des Masterstudiengangs Integrales Planen und Bauen teil. Dieser Forschungsmaster der Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen startete erst im Sommer 2020 mit nur zwei Studierenden: Sebastian Höhn und Thomas Kreß.
Bei der CEAC durfte Thomas Kreß zum Thema „Digitaler Gebäudezwilling mit thermografischen Informationen – Identifizierung von energetischen Schwachstellen bei bestehenden Gebäuden” referieren.
Sebastian Höhn gewann mit seinem Vortrag „Nutzerkomfort versus Nachhaltigkeit und Energieeffizienz – die Bedeutung einer integralen Überwachung von Komfortparametern als gleichwertiges Planungskriterium“ den „Best Presentation Award“.
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Studierende gewinnen Chatbot-Challenge von IBM mit ihrem Kartoffel-Verkaufsstand
Die sogenannten „Kartoffelhäusle“ des Kartoffelhof Höfler stehen aktuell im Würzburger Umland. Ein weiteres Häusle soll errichtet werden und dieses haben die vier Würzburger Studierenden Andreas Eitel, Felix Windt, Max Werner und Niklas Liebler entwickelt. Betreut wurden sie ihm Rahmen ihrer Projektarbeit in der Fakultät Informatik und Wirtschaftsinformatik von Prof. Dr. Christian Bachmeir.
Das Kartoffelhäusle ist nun digital unterwegs. Es wird unter anderem über eine App belüftet und klimatisiert, der Füllstand wird automatisch an den Betreiber weitergeleitet, Kundeninteraktion ist möglich und das Highlight: ein Sprach-Assistent. Als Gewinner der Challenge, darf die Studierenden-Gruppe ihr Häusle nun auf einer Messe von IBM ausstellen.
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Sehr gutes Abschneiden in der internationalen Bestenliste "U-Multirank"
Die 106 teilnehmenden deutschen Hochschulen, beim Hochschulranking „U-Multirank“, des Centrums für Hochschulentwicklung, werden in den fünf Leistungsdimensionen „Lehre, Forschung, internationale Orientierung, regionales Engagement und Wissenstransfer“ analysiert. Die Ergebnisse basieren auf Umfragen von 62.000 Studierenden aus insgesamt 314 Einrichtungen.
Unsere Hochschule punktete in der Kategorie „Wissenstransfer“ und belegte hier einen sehr guten vierten Platz.
Zur Leistungsdimension Wissenstransfer gehören laut Autorinnen und Autoren des U-Multiranks „gemeinsame Publikationen mit Personen aus der Wirtschaft sowie in Patenten zitierte Publikationen der Hochschulen, die zeigen, dass die Forschungsergebnisse relevant für die Technologieentwicklung sind.“
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Hochschul-Professor gewinnt ersten "Anton Fink Wissenschaftspreis für künstliche Intelligenz"
Prof. Dr. Jan Schmitt vom Institut für Digital Engineering gewann mit seiner Arbeit, mit der er industrielle Messaufgaben mit Hilfe von Robotern und Künstlicher Intelligenz realisieren will, den ersten „Anton Fink Wissenschaftspreis“. Der Preis war mit 10.000 Euro dotiert.
Schmitts Ziel ist es, die Bedienung der Roboter möglichst einfach zu gestalten, so dass es beispielsweise möglich ist, dem Roboter Werkzeuge mit der Hand zu zeigen. Schmitt präsentierte seine Arbeit der Jury an der Technischen Hochschule Deggendorf und setzte sich im Wettbewerb gegen 15 weitere Einsendungen aus Deutschland und Österreich durch.
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Erfolgreiche Teilnahme von Hochschul-Studierenden am deutschen Programmierwettbewerb für Hochschulen
So viele algorithmische Aufgaben wie möglich innerhalb von fünf Stunden lösen, so lautet die Aufgabe beim German Collegiate Programming Contest. Unter den insgesamt 73 teilnehmenden Teams fanden sich auch zwei Teams mit Studierenden unserer Hochschule.
Innerhalb eines Zeitlimits von fünf Stunden werden so viele Aufgaben wie möglich gelöst und an einen Server geschickt, der die Lösungen überprüft. Hier geht es ganz nach dem Motto, wer schnell ist, bekommt die meisten Punkte, wer Fehler macht, kriegt hingegen Strafpunkte.
Tamer Emad, Javier Pantoja Copado und Jakob Bach setzten sich gegen die Konkurrenz durch und erreichten einen sehr guten elften Platz. Auch das Team um Tejas Shastry und Balen Kther beendete den Wettbewerb erfolgreich mit einem 59. Platz.
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Team der Hochschule im Finale der Robothon Grand Challenge 2022
Das Team „RoboPig“ der Hochschule hat beim Robothon Grand Challenge 2022 die Auszeichnung „honorable mention“ und ein Preisgeld von 1.000 Euro erhalten. Ziel des Wettbewerbs ist es, mit Hilfe von Robotern Lösungen zu finden, wie die Recycling-Quote bei Elektroschrott gesteigert werden kann. Elektroschrott wird sowohl für Industrie-, wie auch für Entwicklungsländer zu einem immer größeren Problem. Roboter sollen dabei helfen, Elektrogeräte in ihre Komponenten zu zerlegen und damit eine Kreislaufwirtschaft zu ermöglichen.
Im Vorjahr haben die Teams ihren Robotern unter anderem beigebracht, Batterien zu entnehmen, ein Schloss aufzusperren und Stecker zu entfernen. Nun wurden die Erwartungen an die Teams ein Stück hochgeschraubt: Alle bisherigen Aufgaben mussten in beliebiger Reihenfolge möglich sein, zusätzlich musste noch eine Knopfbatterie ausgebaut werden. Eine weitere Aufgabe bestand darin, dass die Roboter deutlich schneller werden sollten. Die Arbeitsschritte sollten dabei nicht nur beim Übungsgerät funktionieren, das für alle Teams gleich war, sondern sich auch auf ein weiteres, selbst gewähltes Elektrogerät übertragen lassen – das Schweinfurter Team wählte einen Taschenrechner. 27 Teams hatten sich insgesamt beworben, für den Wettbewerb wurden 20 Teams aus 13 Ländern angenommen, von denen 15 bewertbare Resultate lieferten. Die Sieger kamen aus Italien, das Team „RoboPig“ schaffte es als einziges deutsches Team ins Finale des Wettbewerbs – und landete auf dem 5. Platz.
Weitere Informationen zum Wettbewerb gibt es unter Robothon
15 ADC-Auszeichnungen für die Fakultät Gestaltung unserer Hochschule
Sechsmal Gold, einmal Silber, dreimal Bronze sowie fünf weitere Auszeichnungen: für hervorragende kreative Leistungen wurden Studierende der Fakultät Gestaltung mit insgesamt 15 Auszeichnungen prämiert. Im 58. Wettbewerb des Art Directors Club (ADC) mit dem diesjährigen Motto „Ideas create reality“ wurden die kreativsten Arbeiten im deutschsprachigen Raum ausgezeichnet – über alle Medien- und Gestaltungsbereiche hinweg. Die Prämierung durch den ADC gilt als eine der wichtigsten europäischen Auszeichnungen in der Kommunikationsbranche.
Verliehen wurden insgesamt drei Grands Prix, 17 goldene Nägel, 36 silberne Ehrungen und 56 Auszeichnungen in Bronze. Die Jury hatte dabei die schwierige Aufgabe, aus insgesamt mehr als 10.000 Einreichungen die Besten zu bestimmen – und fand lobende Worte für das „sehr hohe Niveau“ und die „mutigen, eigenständigen, progressiven und unkonventionellen Ansätze mit relevanten Fragestellungen“. Gleich zweimal Gold erhielt dabei die Arbeit „Der Fraß“ von Markus Arens (siehe Foto): Sie setzt auf kreative Art und Weise mit dem Thema „Kunststoff“ auseinander.
Hier gibt es weitere Informationen zu den einzelnen Auszeichnungen und zum ADC Award 2022.
Prof. Dr. Sven Warnke erhält Zertifikat „Hochschullehre Bayern Profistufe“
Mit dem Zertifikat „Hochschullehre Bayern Profistufe“ wurde Prof. Dr. Sven Warnke von der Fakultät Angewandte Sozialwissenschaften ausgezeichnet. Vizepräsident Prof. Dr. Achim Förster konnte das Zertifikat damit bereits zum dritten Mal an einen Lehrenden unserer Hochschule übergeben.
Das Zertifikat des Bayerischen Zentrums für Innovative Lehre umfasst Coaching und Betreuung durch erfahrene Trainerinnen und Trainer, Feedback der anderen Teilnehmenden sowie die Arbeit am eigenen Lernportfolio mit insgesamt mindestens achtzig Arbeitseinheiten. Das Programm fokussiert sich dabei auf die didaktische Gestaltung einer Lehrveranstaltung. Die ineinandergreifenden Bestandteile und die individuelle Einzelbetreuung sorgen dabei für einen unmittelbaren Mehrwert.
Weitere Informationen zum Zertifikat Hochschullehre Bayern Profistufe
Digitalpreis der Vogel Stiftung Dr. Eckernkamp für zwei Hochschulprojekte
Der Kartoffelanbau in Kolumbien und die Entwicklung von CO2-reduziertem Zement standen im Mittelpunkt zweier Hochschulprojekte, die nun mit dem „Digitalpreis der Vogel Stiftung Dr. Eckernkamp“ ausgezeichnet wurden. Zum zweiten Mal zeichnete die Vogel Stiftung Dr. Eckernkamp herausragende digitale Projektideen an der Hochschule mit dem mit jeweils 10.000 Euro dotierten Preis aus.
Den Hauptpreis erhielten Prof. Dr.-Ing. Ansgar Brunn, Prof. Dr. Arndt Balzer und Prof. Dr. Alexander Pérez Ruiz (Kolumbien) sowie ihr studentisches Team. Sie beschäftigten sich im Rahmen des Projekts „Nutzen von Parallelprogrammierung auf einem Embedded System für die Optimierung des Kartoffelanbaus in Kolumbien“ mit dem optimierten Kartoffelanbau in Kolumbien. Das Ziel: mit Multispektraldrohnen Kartoffel-Anbauflächen abzufliegen und Daten etwa zum Wassergehalt des Bodens zu sammeln sowie das Pflanzenwachstum zu klassifizieren. Die gesammelten Daten sollen dazu beitragen, den Anbau zu optimieren.
Der Sonderförderpreis ging an Prof. Dr.-Ing. Christian Fischer und sein studentisches Team an der Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen für das Forschungsprojekt „CO2-reduzierte Zemente im digitalen Baustofflabor“. Ziel des Projekts ist es, die Widerstandsfähigkeit und Dauerhaftigkeit von CO2-reduzierten Zementen mittels digitaler Prüf- und Auswertemethoden zuverlässiger und schneller zu prüfen.
Weitere Informationen zu den Projekten und zur Vogel Stiftung Dr. Eckernkamp gibt es in der Pressemeldung.
Absolvent erhält ALLOD-Werkstoff-Preis für beste Abschlussarbeit
Tim Beuerlein, Absolvent des Masterstudiengangs Produkt- und Systementwicklung an der Hochschule Würzburg-Schweinfurt, wurde mit dem 13. ALLOD-Werkstoffpreis 2022 ausgezeichnet. Den Preis erhielt er für seine Abschlussarbeit mit dem Thema „Ermittlung und Optimierung mechanischer Bauteileigenschaften beim Material-Extrusions-Verfahren“. Betreut wurde die Arbeit durch Prof. Dr. Ludwig Schlenk von der Fakultät Kunststofftechnik und Vermessung.
Die mit 1.000 Euro dotierte Auszeichnung wird jedes Jahr durch die Firma ALLOD Werkstoff GmbH in Burgbernheim an Studierende vergeben, die die beste Abschlussarbeit im Gebiet Kunststoff- und Elastomertechnik anfertigen.
Acht Bachelor- und Master-Absolvierende der FHWS ausgezeichnet
Für ihre hervorragenden Abschlussarbeiten wurden acht Absolvierende aus acht verschiedenen Studiengängen der FHWS durch die Hans-Wilhelm-Renkhoff-Stiftung sowie die Gesellschaft der Förderer und Freunde der FHWS e.V. bei einer Online-Veranstaltung ausgezeichnet. Zu den Rednern der Veranstaltung zählten Angelique Renkhoff-Mücke, Vorsitzende des Stiftungsrates und Vorsitzende der Fördergesellschaft, Schweinfurts Oberbürgermeister Sebastian Remelé, Dipl.-Ing. Hans-Jürgen Schneider, ehemaliger Standortleiter Schweinfurt der ZF Friedrichshafen AG und Alumnus der FHWS sowie FHWS-Präsident Professor Dr. Robert Grebner.
Ausgezeichnet wurden die Bachelorarbeiten von Cedric Ziegler, Daniela Reyes Ortega, Michelle Fribance, Simon Heilig und Magdalena Soetebeer sowie die Masterarbeiten von Korbinian Zimmermann, Ines Nickel und Sarah Bernhardt.
Die Themen der jeweiligen Abschlussarbeiten sowie weitere Informationen gibt es in der Pressemitteilung
FHWS-Doktorandin erhält Excellent Paper Award
M. Eng. Lisa Roth, Doktorandin am Institut für Energie- und Hochspannungstechnik (IEHT) der FHWS wurde mit dem Excellent Paper Award ausgezeichnet. Der Preis wurde ihr im Rahmen des 22nd International Symposium on High Voltage Engineering (ISH2021) in Xi’an, China, verliehen. Auf dem Symposium wurde ihr Konferenzbeitrag „Combined Kerr-Effect and Polarization Current Measurements in Oil-Pressboard Barrier Systems” („Kombinierte Kerr-Effekt- und Polarisationsstrommessungen in Öl-Pressspan-Barrieresystemen“) gewürdigt.
Die Forschungsarbeit von Lisa Roth beschäftigt sich mit Untersuchungen der dielektrischen Eigenschaften von Isolieranordnungen aus flüssigem Isolierstoff und festen, zellulosebasierten Isolierstoffbarrieren, wie sie auch in Transformatoren der Hochspannungs-Gleichstromübertragung angewendet werden. Sie findet in Kooperation mit Siemens Energy Global GmbH & Co.KG (Transformatorenwerk Nürnberg), Hersteller von Leistungstransformatoren der höchsten Spannungsebenen, und der Firma Weidmann Electrical Technology AG, Hersteller von zellulosebasierten Isolierstoffen für Transformatoren in Rapperswil (Schweiz), statt.
BDA-Preis für Architekturstudent Moritz Hahn
Eine kluge Auseinandersetzung mit dem Thema Ethik in der Architektur: Für diese Leistung wird der FHWS-Absolvent Moritz Hahn mit dem diesjährigen BDA Preis Bayern 2022 ausgezeichnet.
Die Jury entschied sich einstimmig für Moritz Hahns Bachelorarbeit zum Thema „Ideal: Zur ethischen Kritik der Architektur“, betreut von Prof. Wolfgang Fischer und Albert Dischinger. „Die Bachelorarbeit“, so ein Auszug aus der Jurybeurteilung, „ist eine kluge Auseinandersetzung mit einer anspruchsvollen Fragestellung. Voller Neugier nähert sich Moritz Hahn dem Thema Ethik in der Architektur. Er stellt Fragen, die sich sicher viele Architektinnen und Architekten im Studium und im Beruf stellen. Wie beispielsweise. `Wer trägt die Verantwortung für ein Gebäude?`, `Was bedeutet nachhaltiges Bauen?` und `Dürfen wir verschwenden?` (…) Die große Leistung dieser Arbeit ist die Auseinandersetzung, das Schaffen eines Überblicks und das Anregen einer Diskussion, die sowohl in der Ausbildung, als auch in der Praxis – leider – kaum oder gar nicht vorkommt.“
Der BDA Studienpreis Bayern ist einer der renommiertesten Architekturpreise landesweit. Weitere Informationen gibt es auf der Seite des BDA-Studienpreises.
Auszeichnungen 2021
DAAD-Auszeichnung für interkulturelles Engagement
Die syrische Studentin Jinan Sakaan wurde für ihr ehrenamtliches Engagement an der FHWS sowie in Würzburg und Umgebung ausgezeichnet. Sie erhielt den mit 1.000 Euro dotierten Preis, den der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) jährlich verleiht.
Jinan Sakaan, 1998 in Aleppo, Syrien, geboren, floh mit ihrer Familie 2015 nach Deutschland und engagiert sich seit 2019 ehrenamtlich als Sprach- und Kulturvermittlerin beim Paritätischen Wohlfahrtsverband in Würzburg und Umgebung. Dabei arbeitet sie als Übersetzungshelferin in Arabisch und Deutsch für einen verbesserten Dialog zwischen Behörden, Einrichtungen und zugewanderten Menschen. Darüber hinaus half sie während ihres Studiums 2020 und 2021 als studentische Mitarbeiterin im Welcome-Team Studierenden mit Fluchthintergrund.
Ziel des DAAD-Preises ist es, internationalen Studierenden ein Gesicht zu geben und sie zu würdigen. Weitere Informationen zur Auszeichnung gibt es unter DAAD-Preis.
FHWS-Absolventin erhält Kulturpreis Bayern
Die bereits preisgekrönte FHWS-Absolventin Laura Siehler hat für ihre Abschlussarbeit den Kulturpreis Bayern in der Sparte Wissenschaft vom bayerischen Minister für Kunst und Wissenschaft, Bernd Sibler, und vom Bayernwerk-Chef Dr. Egon Leo Westphal überreicht bekommen. In ihrer Masterarbeit beschäftigte sich die Absolventin des Masterstudiengangs Marken- und Medienmanagement an der FHWS mit dem Thema „Podvertising und Konsumierendenverhalten. Eine empirische Strukturgleichungsanalyse über den Einfluss der Glaubwürdigkeit von Podcastern“ (Podvertising bezeichnet das Werben in und mit Podcasts). Die Resultate überzeugten die Jury des Bayernwerks und des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst. Vorab wurde Laura Siehler bereits mit dem Alfred Gerardi Gedächtnispreis ausgezeichnet.
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung zum Kulturpreis Bayern.
OPUS KLASSIK-Preis für FHWS-Projekt „Mozart und KI“
Mozart über eine Augmented-Reality-App erleben – mit dem Projekt „Mozart und KI“ haben sich Wissenschaftler der FHWS und der Universität Würzburg beim Bürgerprojekt „100 für 100“ im Rahmen des Mozartfestes Würzburg beteiligt. Das Jubiläumsprojekt der Stadt Würzburg erhielt den OPUS KLASSIK-Preis in der Kategorie „Publikums- und Partizipationsprojekte“. Entwickelt wurde die App am Kompetenzzentrum für Künstliche Intelligenz und Robotik CAIRO der FHWS unter der Leitung von Prof. Dr. Frank Schleif. Die Preisverleihung fand im Rahmen einer Galaveranstaltung in Berlin statt und wurde im ZDF übertragen. Der OPUS KLASSIK ist ein deutscher Musikpreis, der Persönlichkeiten und Produktionen der klassischen Musik auszeichnet.
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung zum OPUS KLASSIK-Preis.
Start-Up-Preis für „WeSort.AI“
Das in Würzburg ansässige Start-Up „WeSort.AI“ wurde mit dem Würzburger Start-Up-Preis 2021 ausgezeichnet, den die Würzburg AG jährlich auslobt. Die Masterstudenten und Absolventen der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, der Julius-Maximilians-Universität Würzburg sowie der Technischen Universität München möchten mit ihrem Start-Up eine „Revolution des Recyclings“ auslösen. Sie überzeugten beim Gründerpreis-Event mit ihrem Geschäftsmodell sowie ihrer Software-Entwicklung, um Abfälle noch kostengünstiger, reiner und mit weniger Personal zu sortieren. Gegründet im August 2021, steht ihnen im Rahmen des FHWS-Projekts EntrepreneurSHIP mit Chancen-Center Maintal eine Prototypenhalle in Schweinfurt zur Verfügung.
Insgesamt 14 Jung-Unternehmen bewarben sich um die Preise als „Local“ und „Global Hero“, sechs von ihnen wurden für das Finale nominiert. Die Jury sowie das Publikum gaben ihr eindeutiges Votum für den „Global Hero“, dotiert mit 3.000 Euro, den sieben Mitgliedern der „WeSort.AI“.
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung zum Würzburger Start-Up Preis.
FHWS-Studierende beim Annual Multimedia Award 2022 ausgezeichnet
Die beiden Studierenden der Fakultät Gestaltung Jana Braun und Max Seeger erhielten zwei von sechs Nachwuchs-Auszeichnungen des Annual Multimedia Awards 2022. In der Kategorie „Digitale Services“, Apps, Tools, Voice User Interfaces etc. überzeugte Jana Braun mit der App „breeth".
In der Kategorie „xReality: AR, VR & MR“ gewann Max Seeger mit „Everything is growing. Everything is math. Die Welt ist eine Formelsammlung."
Insgesamt wurden 269 Projekte von Agenturen bzw. Unternehmen und 46 Projekte von Studierenden für den Annual Multimedia Award 2022 eingereicht. 103 Projekte wurden für ihre digitale Exzellenz ausgezeichnet: 18 in Gold, 79 in Silber sowie sechs für Studierende der Nachwuchs-Sonderpreis „Digital Talents“.
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung zum Annual Multimedia Award.
2. Platz beim BayWISS-Preis für Andreas Schütz
FHWS-Promovend Andreas Schütz erreichte beim BayWISS-Preis 2021 für „herausragende oder zukunftsweisende Forschungsleistung im jeweiligen Wissenschaftsbereich“ den 2. Platz. Der Preis wurde im Rahmen des Jahreskolloquiums des Bayerischen Wissenschaftsforums an der Universität Bayreuth verliehen. Andreas Schütz befasst sich in seinem Promotionsvorhaben an der FHWS mit der „Entwicklung einer Methode zur Sensibilisierung der Mitarbeitenden für das Thema Informationssicherheit“. Das kooperative Promotionsthema wird betreut von Prof. Dr. Kristin Weber, Leiterin des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsinformatik an der FHWS sowie von Prof. Dr. Dirk Riehle, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg. Fachlich unterstützt wird die Promotion außerdem von Prof. Dr. Nicholas Müller, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fakultät Informatik und Wirtschaftsinformatik der FHWS.
Der Preis ist nicht der erste Erfolg der Forschungsgruppe: Vor einem Monat hatte Tobias Fertig, ebenfalls Promovend an der FHWS, bereits den zweiten Platz im Pitch-Wettbewerb beim Treffen des BayWISS-Verbundkollegs Digitalisierung gewonnen.
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung zum BayWISS-Preis.
1. Platz im ADC-Ranking für die Fakultät Gestaltung
Im Kreativranking des Art Directors Club für Deutschland (ADC) der nationalen Fach- und Hochschulen teilt sich die Fakultät Gestaltung der FHWS den ersten Platz mit dem europäischen Ableger der Miami Ad School in Hamburg. Für das Ranking wurden die Hochschulen ermittelt, deren Studierende in den vergangenen drei Jahren am erfolgreichsten am Nachwuchswettbewerb des Kreativclubs teilnahmen. Nach der FHWS und der Miami Ad School Hamburg mit jeweils 100 Punkten belegt die Hochschule für angewandte Wissenschaften und Kunst Hildesheim mit 89 Punkten den zweiten Platz. Auf Platz drei folgt die duale Hochschule Baden-Württemberg in Ravensburg mit 86 Punkten.
Bereits zum achten Mal in Folge liefert der Art Directors Club für Deutschland mit dem Kreativranking für Fach- und Hochschulen eine bundesweite Übersicht anhand der ausgezeichneten Arbeiten im ADC Talent Wettbewerb – dem größten Nachwuchswettbewerb der Branche.
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung ADC-Ranking.
Drei Design-Studierende für Plakatideen ausgezeichnet
Wie man Lehramtsstudierende zu einem Auslandsaufenthalt motivieren kann, erarbeiteten 39 Studierende der Fakultät Gestaltung an der FHWS. Ausgezeichnet wurden letztlich drei davon: Luca Bettinger mit seinem Entwurf „From Germany to World“ (500 Euro Preisgeld), Jakob Weber mit seiner Plakatserie „Reisen“ (200 Euro Preisgeld) und Magdalena Soetebeer mit ihrem Projekt „Fernweh?“ (200 Euro Preisgeld). Zu dem Plakatwettbewerb aufgerufen hatte der Pädagogische Austauschdienst (PAD) der Kultusministerkonferenz (KMK) Bonn. Dieser vergibt Stipendien in Form eines Fremdsprachen-Assistenzprogramms, das sich vor allem an Lehramtsstudierende richtet.
Die Plakate sollen im Rahmen der nächsten KMK-Tagung in Bonn in der ehemaligen Wagenhalle ausgestellt werden. Auch die FHWS wird die Exponate im Sommer am Sanderheinrichsleitenweg in Würzburg präsentieren. Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung zum Plakatwettbewerb.
FHWS-Gestalterinnen prämiert
Beim Wettbewerb des „Annual Multimedia Digital Talents Award 2021“ wurden die Arbeiten von Julia Seitz und Anna Ficker (Fakultät Gestaltung) in der Kategorie „Best Use of Creative Technology/digital Services“ prämiert. Eingereicht wurden in diesem Jahr Projekte mit Bezug zur Pandemie.
Anna Ficker konnte mit ihrem Projekt „Global Health“ überzeugen. Ihre interaktive Infografik zeigt die Effizienz des Gesundheitssystems eines Landes im Vergleich zu anderen auf. Julia Seitz erstellte ein Online-Tool namens „Can’t touch this“. Dieses zeigt an, wie lange der Erreger SARS-CoV-2 unter Einfluss von Temperatur und Luftfeuchtigkeit auf unterschiedlichen Oberflächen wie Kupfer, Karton, Plastik, Stahl und in der Luft überleben kann.
Der „AM Award“, der seit 1998 vergeben wird, gibt Studierenden bzw. jungen Kreativen die Möglichkeit, ihre Projekt-, Bachelor- oder Masterarbeiten vorzustellen. Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung zum AM Award.
Zertifikat Hochschullehre erhalten
Prof. Dr. Christian Kraus (Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen) und Prof. Dr. Martin Storath (Fakultät Angewandte Natur- und Geisteswissenschaften) haben aufgrund freiwilligen Engagements das Zertifikat Hochschullehre Bayern des Zentrums für Hochschuldidaktik (DiZ) erhalten. Das vom DiZ vergebene Zertifikat, das mindestens 120 Arbeitseinheiten und damit mindestens 18 Tage Fortbildung beinhaltet, umfasst die fünf Themenbereiche Lehr- und Lernkonzepte, Präsentationen und Kommunikation, Prüfen, Reflexion und Evaluation sowie Beraten und Begleiten. Absolviert haben die beiden Professoren dies in ihrer freien Zeit. Insgesamt haben nun bereits 31 Lehrende an der FHWS diese Auszeichnung erhalten.
Entwickelt wurde das Zertifikat schon 2006 von Mitgliedern des Expertengremiums „ProfiLehre“, welches aus Hochschuldidaktikerinnen und Hochschuldidaktikern der bayerischen Hochschulen und des DiZ besteht. Das DiZ mit Sitz in Ingolstadt hat sich zum Ziel gesetzt, die Didaktik an Hochschulen für angewandte Wissenschaften kontinuierlich zu verbessern bzw. zu vertiefen. Weitere Informationen zum Zertifikat Hochschullehre finden Sie in der Pressemitteilung zur DiZ-Würdigung.
Für beste Plakatgestaltung ausgezeichnet
Lars Schrodberger, Student an der Fakultät Gestaltung, wurde für sein Plakat zum Thema „Austausch bildet“ ausgezeichnet. Bewertet wurde dies vom Verein 100 beste Plakate e.V. Die Arbeit entstand als Kooperationsprojekt mit dem Pädagogischen Austauschdienst im Rahmen eines technischen Praktikums an der Fakultät Gestaltung der FHWS. Das Ziel: Lehramtsstudierende für einen Auslandsaufenthalt als Fremdsprachen-Assistentinnen und -Assistenten über ansprechende Plakate zu motivieren.
An dem Wettbewerb hatten sich 600 Teilnehmende mit insgesamt 1.973 Plakaten beteiligt. Der Wettbewerb „100 beste Plakate des Jahres – Deutschland Österreich Schweiz“ gilt als eine wichtige Institution aktuellen Plakatdesigns. Der Verein 100 Beste Plakate e.V. engagiert sich für Gestaltung, Grafik, Design und die grafischen Künste in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Weitere Informationen befinden sich in der Pressemitteilung „Wettbewerb 100 beste Plakate“.
Best Video Award für IDEE-Institut
Forschende des FHWS-Instituts Digital Engineering (IDEE) haben den Best Video Award bei der internationalen Konferenz Human-Robot-Interaction (HRI) gewonnen. Im Projekt InKoMo (Interaktive, kollaborative Montage komplexer Bauteile) erforschen die Professoren Dr. Tobias Kaupp und Dr. Jan Schmitt sowie die Masterstudierenden Andreas Hillenbrand und Philipp Kranz, wie Mensch, Roboter und Assistenzsysteme in der Montage möglichst gut zusammenarbeiten können. Genau dies wurde in einem Projektvideo festgehalten. Inhaltlich geht es darum, an einem intelligenten Arbeitsplatz Mensch und Roboter gemeinsam komplexe Bauteile montieren zu lassen und diesen Vorgang zusätzlich durch ein interaktives Projektionssystem als Assistent zu unterstützen.
Die HRI ist eine weltweit führende Robotik-Konferenz, die von der Association for Computing Machinery (ACM) und dem Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) gemeinsam ausgerichtet wird.
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung zum „Best Video Award“.
Preis für hervorragende ausländische Studierende
Die FHWS-Studentin Shruti Pradhan aus Indien hat den „DAAD Preis für hervorragende ausländische Studierende“ erhalten. Der mit 1.000 Euro dotierte Preis ging an die Business and Engineering-Studentin aufgrund ihrer sehr guten Studienleistungen und ihrem Engagement im Studierendenleben an der FHWS. Die Studentin hat sich auf der Online-Weihnachtsfeier für internationale Erstsemesterstudierende am 15. Dezember 2020 im feierlichen Rahmen für den Preis bedankt.
Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) fördert mit öffentlichen Mitteln die internationale Zusammenarbeit. Jährlich stellt der DAAD deshalb den Hochschulen Mittel zur Vergabe eines Preises an hervorragende ausländische Studierende zur Verfügung.
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung zum DAAD Preis.
Double-Degree-Studentin der FHWS gewinnt CIDD-Preis
Die Double-Degree-Studentin Thy Thi Van hat den 1. Preis des Consortium of Internaional Double Degrees (CIDD) bekommen. Mit einem dreiminütigen Video zum Leben und Lernen in Finnland und Deutschland hat sie die Jury des CIDD überzeugt. In ihrem Beitrag teilt sie ihre persönlichen Erfahrungen mit ihrem Double-Degree (Doppelabschluss). Sie studiert an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Wirtschaftswissenschaften als Incomerin der LAB Hochschule, Finnland.
Seit 2019 ist die FHWS mit der Fakultät Wirtschaftswissenschaften Mitglied des CIDD, das mit über dreißig Hochschulen weltweit eines der größten Netzwerke für die Etablierung und den Ausbau internationaler Studiengänge mit Doppelabschluss ist. Im Rahmen der Zusammenarbeit im CIDD werden jährlich zweimal Stipendien vergeben.
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung CIDD-Preis.
Studentin bekommt aed-Preis
Theresa Rosa Schneider hat für ihr Konzept „fonízeichen“ einen Anerkennungspreis des interdisziplinären, internationalen Nachwuchswettbewerbs „neuland“ bekommen. Mit ihrem Konzept wollte die Studentin der Fakultät Gestaltung maschinellen Sprachdiensten ihre Eintönigkeit nehmen. Mithilfe von Satzzeichen und ähnlichen Mitteln wird Geschriebenes visualisiert. Durch die Entwicklung eines sogenannten „paratextuellen“ Zeichensystems, Textelementen, die einen Text begleiten oder ergänzen, soll der gesprochenen Sprache die geschriebene quasi mitgegeben werden: Durch die Anwendung von sogenannten „fonízeichen“ „erklingt“ das geschriebene Wort, ohne dass es ausgesprochen wird.
Die Studentin hatte sich zusammen mit weiteren 508 Teilnehmenden bei der Karl Schlecht Stiftung und „aed“, dem Verein zur Förderung von Architektur, Engineering und Design in Stuttgart e.V. beworben. Diese hatten den Wettbewerb zum achten Mal ausgerufen. Fünfzig Preisträgerinnen und Preisträger wurden in den fünf Kategorien „Architecture + Engineering“, „Exhibition Design + Interior Design“, „Product Design“, „Communication Design“ und „Interaction Design“ ausgewählt.
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung aed-Preis.
Für „Virtuelles Aquarium“ prämiert
Der FHWS-Student Maximilian Seeger hat für seine Arbeit die silberne Auszeichnung beim „European Design Award“ in der Kategorie „student projects 2021“ bekommen. Fragile Ökosysteme schützen – mit diesem Hintergrund hat der Student der Fakultät Gestaltung sein virtuelles Aquarium mit dem Titel „EVERYTHING IS GROWING. EVERYTHING IS MATH“ entwickelt. Das Ziel dieser Arbeit ist es zu zeigen, wieviel Mathematik in der Umwelt steckt und inwieweit man durch algorithmische Simulationen natürliche Prozesse besser verstehen und nachvollziehen kann. Parallel dazu wird auch deutlich, wie fragil Ökosysteme sind.
Der European Design Award wird seit 2007 vergeben. Jährlich kommt hier eine Gruppe von Verlegenden, Journalistinnen und Journalisten sowie und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zusammen, um die besten Beispiele für internationales Kommunikationsdesign zu sammeln, zu bewerten und schlussendlich auszuzeichnen.
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung zum European Design Award.
Mit „Dualissimo-Preis“ ausgezeichnet
Carolin Demar wurde als eine von fünf Prämierten unter 130 Bewerberinnen und Bewerbern mit dem „Dualissimo-Preis“ ausgezeichnet. Sie studiert parallel Elektro- und Informationstechnik an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt in Verbindung mit einer Ausbildung zur Mechatronikerin bei der Preh GmbH und engagiert sich ehrenamtlich im Arbeiter-Samariter-Bund.
Zum siebten Mal hat die „hochschule dual“, Netzwerk für duales Studieren, gemeinsam mit der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. und den bayerischen Metall- und Elektroarbeitgeberverbänden bayme vbm, herausragende duale Absolventinnen und Absolventen bayerischer Hochschulen mit dem Dualissimo-Preis ausgezeichnet. Die Auszeichnung ist mit jeweils 3.000 Euro dotiert.
Weitere Informationen finden Sie in der zugehörigen Pressemitteilung „Wettbewerb Dualissimo“.
FHWS-Studentin überzeugt bei „Mein Vorbild und ich“
Mit dem 3. Preis bei „Mein Vorbild und ich“ wurde Julia Seitz, Studentin an der Fakultät Gestaltung an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, ausgezeichnet. Der Preis ist dotiert auf 1.000 Euro. Seitz‘ zweites Plakat „Wenn ich groß bin“ geht auf die Wanderausstellung des Deutschen Studentenwerks (DSW). Betreut wurde die Studierende von Prof. Dr. Getrud Nolte.
Welche Vorbilder haben Studierende heute? Dieser Frage des 35. Plakatwettbewerbs des DSW zum Thema „Vorbilder“ stellten sich bundesweit 462 Design-Studierende von 52 Hochschulen. Sie reichten insgesamt 898 Plakatentwürfe ein.
Der Plakatwettbewerb des DSW für Design-Studierende wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung; das Museum für Kommunikation Berlin ist Projektpartner.
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung „Mein Vorbild und ich“.
2. Preis für FHWS-Studenten der Technomathematik
Der SKZ-Student Gerhard Dill hat den zweiten Platz beim Nachwuchspreis des Verbandes für Materialprüfanstalten e.V. (VMPA) gewonnen. Im Rahmen seiner Bachelorarbeit entwickelte er ein neues Messsystem, dass die Produktqualität von Kunststoffbauteilen künftig inline bewerten und verbessern kann. Der 23-Jährige, der Technomathematik an der FHWS studiert, überzeugte die Jury mit einer Bachelorarbeit zum Thema „Inbetriebnahme und Optimierung eines Mikrowellen-Tomografie-Systems zur 3D-Rekonstruktion von Kunststoffbauteilen“, die vom Kunststoff-Zentrum SKZ betreut wurde. Dill beschäftigte sich mit Aufbau und Inbetriebnahme eines Mikrowellen-Tomografie-Systems zur dreidimensionalen Inline-Prüfung von extrudierten Kunststoffbauteilen: Bei diesem Verfahren werden Formstücke aus thermoplastischem Material mit dem Extruder hergestellt. Mit diesem System kann die Produktqualität inline bewertet und verbessert werden. Ein weiterer Vorteil: Reklamationen können reduziert und somit eine wirtschaftlichere und effizientere Produktion erreicht werden.
Vogel-Stiftung vergibt Digitalpreis zum Jubiläum der FHWS
Der „Digitalpreis der FHWS“, verliehen durch die Vogel Stiftung Dr. Eckernkamp, wurde 2021 das erste Mal zum 50. Jubiläum der FHWS vergeben. Es ging an das interdisziplinäre Gemeinschaftsprojekt „Digitale autonome Datenerfassung und ihre konkrete Anwendung für die Prototypentwicklung eines Rooftop-Scouts“. Drei Forscher der FHWS wollen mit zwei studentischen Teams im Sommersemester mit diesem interdisziplinären Projekt eine Vorstudie erstellen. Involviert sind von der Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen Professor Dr. Jürgen Melzner, von der Fakultät Informatik und Wirtschaftsinformatik Professor Dr. Nicholas Müller sowie Professor Dr. Jan Wilkening von der Fakultät Kunststofftechnik und Vermessung.Professoren von drei Fakultäten:
Dotiert ist der Digitalpreis mit 10.000 Euro. Die Vogel Stiftung Dr. Eckernkamp wurde im Jahr 2000 von dem Würzburger Verleger Dr. Kurt Eckernkamp und seiner Frau Nina Eckernkamp-Vogel gegründet.
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung.
Preis für „Asterix uff Meefränggisch“
Die Masterarbeit der Absolventin Carena Barth des Studiengangs Fach- und Medienübersetzen wurde von der Gesellschaft der Förderer und Freunde der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt e.V. ausgezeichnet. Die junge Wissenschaftlerin ging in ihrer Arbeit mit dem Titel „Asterix uff Meefränggisch – Übersetzung oder Transkreation?“ der Frage nach, ob die drei Autoren Gunther Schunk, Kai Fraass und Hans-Dieter Wolf die Inhalte der französischen Originalversion schlicht Wort für Wort vom Hochdeutschen ins Unterfränkische übersetzt haben oder ob sie kreativ tätig wurden.
Betreut wurde die Masterarbeit von Prof. Dr. Heike Elisabeth Jüngst, Studiengang Fachübersetzen an der Fakultät Angewandte Natur- und Geisteswissenschaften.
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung.
Art Directors Club zeichnet FHWS mehrfach aus
Beim „Junior Talent Award“ des Art Directors Club (ADC) konnten die Gestaltungsstudierenden der FHWS überzeugen: vier Gold-Nagel-Prämierungen, zwei silberne und zwei bronzene Ehrungen sowie sechs weitere Auszeichnungen erhielten die Würzburger Jungdesignerinnen und -designer. Gold erhielten: Lea Wurthmann für ihre Abschlussarbeit „A Scheme of Things“, ebenso wie die beiden Studentinnen Sandra Dotou und Julia Sukop für ihre Bachelorarbeit „Escape Racism International“ und Maximilian Seeger für seine Semesterarbeit „Everything is growing. Everything is Math“, genau wie Katharina Landisch und Annika Lotter für ihr Buch „Exploration beschränkter Sichtfelder“.
Aufgerufen hatte der ADC im November 2020 zum Wettbewerb. Schon zum 37. Mal wurden somit die kreativsten Nachwuchstalente aus Hochschulen sowie Agenturen im deutschsprachigen Raum gesucht. Mehrere hochrangige Jurys beurteilen in den unterschiedlichen Kategorien die Einreichungen und zeichnen die Gewinner mit den begehrten goldenen, silbernen und bronzenen „Nägeln“ aus. Die Prämierung durch den ADC gilt als eine der wichtigsten europäischen Auszeichnungen in der Kommunikationsbranche.
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung.
Auszeichnungen 2020
Apple Design Award für bestes Spiel gewonnen
Der Masterabsolvent Philipp Stollenmayer hat mit seinem Spiel „Song of Bloom“ den „Apple Design Award 2020“ im Bereich der Spiele gewonnen. Als einer von nur acht weltweit ausgewählten App- und Spieleentwickler wurde der Masterabsolvent des Studiengangs Gestaltung für sein App-Design, Innovation, Einfallsreichtum und technische Umsetzung ausgezeichnet.
„Song of Bloom“ sei ein einzigartiges Spiel mit einer nichtlinearen Geschichte voller cleverer Rätsel, so die Jury des Apple Design Awards. Die Spielenden erforschen hierbei ein interaktives, modernes Märchen, das in vielen wechselnden Kunststilen erzählt wird. Als Symbol des Preises erhalten alle Preisträgerinnen und Preisträger einen Würfel mit Apple-Logo. Bei Berührung leuchtet dieses Logo.
In den vergangenen 20 Jahren bekamen mehr als 250 Entwicklerinnen und Entwickler den Award. Die Auszeichnung hat sich für die Preisträgerinnen und Preisträger positiv auf deren Karriere ausgewirkt, sodass sie sogar innerhalb einzelner Apps Pionierarbeit leisten konnten.
Wir gratulieren Philipp Stollenmayer zu dieser hervorragenden Auszeichnung!
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemeldung zum Apple Design Award.
Fotos: Philipp Stollenmayer
Beim IIID-Award gleich zweifach abgeräumt
Gleich doppelt konnten sich zwei FHWS-Studentinnen der Fakultät Gestaltung gegen die Konkurrenz beim IIID-Award 2020 (International Institute for Informationen Design) durchsetzen. Michaela Lautenschlager erhielt für ihr Projekt „Lucky Island“ von der international besetzten Jury eine Auszeichnung in Gold, Annika Kreikenbohm wurde mit „Virtual Data Cosmos“ in Bronze geehrt. Lautenschlager befasst sich in ihrem Projekt mit dem unsichtbaren Lichtspektrum. Besser gesagt, sogar dem gefährlichen Teil der Gammastrahlen und den Folgen von nuklearen Unfällen. Sie möchte laut eigenen Angaben die Auswirkungen solcher Explosionen nicht herunterspielen, sondern vielmehr helfen, sie besser zu stehen. „Daher habe ich das Prinzip der Beschallung verwendet, um Live-Messungen von Überwachungsstationen in Japan hörbar zu machen“, erklärt Lautenschlager ihr Projekt. „Virtual Data Cosmos“ von Kreikenbohm ist hingegen ein interaktives Datenvisualisierungstool in der virtuellen Realität (VR), mit dem Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Umfeld der Astrophysik mehrdimensionale Datensätze untersuchen können. Mithilfe dessen können Datensätze und Prozesse analyisert werden, die sonst den Rahmen menschlicher Verarbeitungsleistung sprengen würden, so Annika Kreikenbohm. Das International Institute for Information Design mit Sitz in Wien hat es sich zur Aufgabe gemacht, sich mittels visueller Kommunikation an einem verbesserten Verständnis der menschlichen Gemeinschaft zu beteiligen. Wir gratulieren den beiden Gewinnerinnen ganz herzlichen zu ihrem Erfolg!
Weiterführende Informationen finden Sie in der Pressemeldung zum IIID Award.
Exzellente Gestaltung made in Würzburg
Der Art Directors Club (ADC) hat die FHWS zur viert besten Ausbildungsstätte für Nachwuchskräfte aus der Kreativbranche ausgezeichnet. Der ADC erstellt jährlich auf Grundlage der erfolgreichsten Arbeiten von Studierenden, Junioren und Absolventen, die im Rahmen des Nachwuchswettbewerbs der letzten drei Jahre eingereicht wurden, eine Übersicht der kreativsten Hochschulen im deutschsprachigen Raum. Die Ergebnisse des Rankings beruhen demzufolge auf der Anzahl aller ausgezeichneten Arbeiten und der damit erreichten Punktzahl. Die FHWS erreichte rund 60 Punkte.
Der ADC ist ein Berufsverband führender Art-Direktoren aus der Werbebranche. Gegründet wurde der ADC 1920 in New York mit dem Ziel, Qualität in der Werbung zu steigern und den Nachwuchs zu betreuen. Weitere Informationen finden Sie hier.
Kulturpreis Bayern 2020 geht an FHWS-Absolvent
Der Absolvent Marcel Krenz, Studiengang Marken – und Medienmanagement, wurde mit dem Kulturpreis Bayern 2020 in der Kategorie Wissenschaft ausgezeichnet. In seiner Masterarbeit untersuchte er, wie Marken über in Haushalten aufgestellten Sprachassistenten, wie z.B. Alexa oder Siri, zu Marketingzwecken in die Verkaufsstrategie von Produkten eingebunden werden. Dort listet er sechs Anwendungsbereiche auf, über die sich Markenprodukte über Lautsprecher vom Wettbewerb differenzieren können.
Der Preis wird vom Bayernwerk und seit 2005 in Zusammenarbeit mit dem Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst verliehen. Seit 1959 setzt sich das Bayernwerk für kulturelles und wissenschaftliches Engagement ein und würdigt dies mit dem Kulturpreis Bayern.
Alle Preisträgerinnen und Preisträger erhalten eine Bronzestatue, die vom Schwandorfer Bildhauer Peter Mayer entworfen wurde. Zudem erhalten die Gewinnerinnen und Gewinner ein Preisgeld, welche in der Sparte Kunst mit jeweils 5.000 Euro dotiert sind. In der Sparte Wissenschaft beläuft dieser sich auf jeweils 2.000 Euro. Während eine Fachjury die fünf Kunstpreisträgerinnen und -preisträger auswählt, benennen die staatlichen bayerischen Hochschulen und Universitäten ihre besten Absolventinnen und Absolventen sowie Doktorandinnen und Doktoranden. Das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst zeichnet darüber hinaus eine Künstlerin oder einen Künstler mit einem Sonderpreis aus.
Wir gratulieren Marcel Krenz zu dieser hervorragenden Auszeichnung!
Weitere Informationen befinden sich in der Pressemeldung zum Kulturpreis.
Preis für herausragende Lehre
Prof. Dr. Achim Förster, Professor an der Fakultät Sozialwissenschaften, hat einen Preis vom Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst für herausragende Lehre erhalten. Der FHWS-Professor wurde im Jahre 2020 von über 3.000 Professorinnen und Professoren als einer von zwei Lehrenden mit einem Einzelpreis ausgezeichnet.
Die Nominierung erfolgte auf Vorschlag der Fakultät Soziale Arbeit. Die Studierenden lobten in ihrer Nominierung die enge Verbindung von juristischem Grundlagenwissen und praxisnaher Anwendung. Lehrveranstaltungen seien vom Dialog zwischen Dozent und Studierenden geprägt und würden immer einen Bezug zur Praxis und zu den nicht-juristischen Studieninhalten herstellen.
Seit 2008 vergibt das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst den Preis für herausragende Lehre an bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften. Die Auszeichnung wird alle zwei Jahre von Form von Einzel- und Projektpreisen verliehen und basiert auf einer umfassenden Begutachtung durch eine achtköpfige Jury.
Wir gratulieren sehr herzlich zu dieser Auszeichnung!
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemeldung zum Preis für herausragende Lehre.
Bachelorarbeit mit FKV / IB-Freisinger Preis ausgezeichnet
Der FHWS-Student Oliver Reuß, Studiengang Vermessung und Geoinformatik, hat den IB-Freisinger-Preis 2020 für seine Bachelorarbeit bekommen. Die Arbeit mit dem Titel „Realisierung einer interaktiven Augmented‐Reality‐Applikation für Besucher der Röntgen‐Gedächtnisstätte“ wurde hierfür als besonders herausragend anerkannt.
Den Inhalt der Arbeit erläutert Reuß wie folgt: Zwei Exponate der Conrad‐Röntgen‐Gedächtnisstätte, Conrad Röntgens Büste und Hände, wurden zunächst photogrammetrisch rekonstruiert. Das vermaschte, colorierte und ausgedünnte 3D‐Modell wurde dann mit Hilfe einer Game‐Engine in eine Handyapp mit Zusatzinformationen zu den Objekten integriert.
Der IB‐Freisinger‐Preis wird seit einigen Jahren im Anwenderforum für eine besonders gute Bachelorarbeit aus dem Themenbereich der Punktwolkenverarbeitung vergeben. So fand dieses Jahr bereits das 12. Geo-Anwenderforum statt.
Wir gratulieren Oliver Reuß sehr herzlich zu dieser Auszeichnung!
Beste Abschlussarbeit mit ALLOD-Werkstoff-Preis ausgezeichnet
Der Absolvent Michael Beck (Masterstudiengang „Produkt- und Systementwicklung“) hat für seine Masterarbeit den ALLOD-Werkstoffpreis 2020 bekommen. Der Absolvierende erbaute und konstruierte eine „Entropie-Wippe“, die die Entropie-Elastizität von Elastomermaterialien visualisiert. Entropie ist eine fundamentale thermodynamische Zustandsgröße, die bei vielen technischen Anwendungen eine wichtige Rolle spielt. Die Wippe zeigt deshalb eindrucksvoll, wie sich gedehnte Gummiproben bei Erwärmung zusammenziehen können. Die Entropie-Wippe ist unter folgendem Link einsehbar.
Die mit tausend Euro dotierte Auszeichnung wird jedes Jahr durch die Firma ALLOD Werkstoff GmbH in Burgbernheim an Studierende vergeben, die die beste Abschlussarbeit im Bereich Kunstoff- und Elastomertechnik anfertigen. Die Verleihung fand nun schon zum elften Male statt.
Wir gratulieren Michael Beck zu dieser Auszeichnung!
Hier können Sie sie ausführliche Pressemitteilung zum ALLOD-Werkstoffpreis nachlesen.
Gruppenbild (von re.:) Kurt Gebert (Geschäftsführer ALLOD Werkstoff GmbH), Michael Beck (Preisträger) und Professor Dr. V. Herrmann (Betreuer) (© FHWS / S. Frosch)
VDMA zeichnet jungen Maschinenbauer mit Nachwuchspreis zur Digitalisierung 2019 aus
Als einer von 4 jungen Preisträgern wurde Dominik Weppert, Studiengang Maschinenbau, mit dem ersten Preis für die beste Bachelorarbeit 2019 ausgezeichnet. In seiner Abschlussarbeit beschäftigte sich der Maschinenbauer mit der Entwicklung einer Augmented Reality Montageanleitung für den Zusammenbau eines Modell Pick-Up-Trucks. Ein animierter Demonstrationsmodus wurde hierfür als sinnvolle Montageunterstützung abgeleitet. Die Anwendung bietet dem Montierenden die Möglichkeit, seine Hände und Augen immer am Montageplatz zu lassen, ohne dabei die Aufmerksamkeit von diesem abwenden zu müssen, so die VDMA.
Genau dies befand die Jury des VDMA Nachwuchspreises als Spitzenleistung. Dr. Jörg Friedrich, Leiter der Abteilung Bildung im VDMA, betont: „Wenn Hochschulen und Industrieunternehmen bei der Digitalisierung intensiv zusammenarbeiten, ist das eine Win-Win-Situation für beide Seiten. Deshalb unterstützen wir als VDMA Bildung mit unserer Maschinenhaus-Initiative den Nachwuchspreis“. Bereits zum dritten Male wurden Studierende aus den Bereichen Ingenieurwissenschaften und Informatik geehrt. Insgesamt 31 Absolvierende von 20 Hochschulstandorten aus ganz Deutschland standen mit ihren Bachelor- wie auch Masterarbeiten zur Wahl. Wir freuen uns mit Dominik Weppert!
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemeldung zum Nachwuchspreis zur Digitalisierung.
Preis für besten Gebäudeentwurf bekommen
Ein Haus so wandlungsfähig wie ein Chamäleon: Genau dies erarbeiteten die drei Masterstudentinnen Theresa Huber, Katharina Burkart und Alisa Knüttel. Für ihren Entwurf wurden die drei vom Auftraggeber St. Bruno-Werk eG Würzburg mit insgesamt 1.000 Euro ausgezeichnet.
In Form eines Kooperationsprojektes mit der FHWS bekamen Studierende des Masterstudiengangs „Integrales Planen und Bauen“ die Aufgabe, ein Verwaltungsgebäude auf dem Würzburger Inselgrundstück Rotkreuzstraße 2 / Bismarckstraße / Veitshöchheimer Straße zu entwerfen. Unter dem Motto „Chamäleon. Nutzungsneutrale Strukturen für nachhaltige Gebäude am Ringpark“ sollte eine Projektentwicklung und eine Machbarkeitsstudie für ein nachhaltiges Bauwerk durch nutzungsneutrale Strukturen erarbeitet werden. Das Konzept „Arbeiten und Wohnen am Park“ von Huber, Burkart und Knüttel überzeugte die Jury und wurde somit zum Gewinnerentwurf erklärt.
Diese Zusammenarbeit war aber nicht die erste mit dem St. Bruno Werk. Es habe schon im Vorfeld ein erfolgreiches Kooperationsprojekt an der Spiegelstraße gegeben, bei dem ebenfalls Dimensionen und Ästhetik der Entwürfe überzeugt hätten, meint Dr. Adolf Bauer, Aufsichtsratsvorsitzender des St. Bruno-Werkes eG Würzburg. Pandemie-bedingt fand das durchgeführte Projekt vorwiegend virtuell statt.
Wir gratulieren den drei Gewinnerinnen ganz herzlich!
Weitere Informationen finden Sie in der Pressemeldung zur Auszeichnung des Gebäudeentwurfs.